Aktuelles
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In dieser Rubrik reihen wir in lockerer Folge interessante Fakten, maßgebliche Veränderungen oder allgemeine Neuigkeiten aus unserem Unternehmen aneinander und laden Sie herzlich zum Stöbern ein.
In dieser Rubrik reihen wir in lockerer Folge interessante Fakten, maßgebliche Veränderungen oder allgemeine Neuigkeiten aus unserem Unternehmen aneinander und laden Sie herzlich zum Stöbern ein.
An der historischen Domschatzkammer neben dem UNESCO-Weltkulturerbe “Aachener Dom“ ist seit einigen Jahren nach Starkregenereignissen ein Fremdwasserzutritt zu verzeichnen. Sofort beauftragte und von uns durchgeführte Kleinramm- und Kernbohrungen brachten nicht den erhofften schnellen Erkenntnisgewinn im Hinblick auf die Ursachen des Wassereintritts.
Auf Veranlassung des Dombaumeisters, Helmut Maintz, sowie unter fachlicher Betreuung von Universitätsprofessor Dr. Thomas R. Rüde des Lehrstuhls für Ingenieur- und Hydrogeologie (LIH) der RWTH Aachen haben wir im Oktober 2020 vier Schneckenbohrungen mit unserem Bohrgerät “KB20“ niedergebracht. Die Ansatzpunkte wurden zu 2‘‘-Messstellen mit bis zu sieben Metern Tiefe ausgebaut.
Die Positionierung der Messpunkte in unmittelbarer Nähe zu den Kellerwänden der Domschatzkammer war entsprechend den vermuteten Eintrittsstellen des Wassers vorgegeben. Durch diese enge Lage, eine Vielzahl von Erdleitungen sowie die Beschaffenheit der schwer lösbaren Bodenmatrix bis unter die Fundamente des Kellers gestaltete sich die Durchführung der Arbeiten als höchst anspruchsvoll.
Gemäß den Ausführungen des Untersuchungskonzepts von Prof. Dr. Thomas R. Rüde wurde an den Filterstrecken der jeweils unterste Meter der Grundwassermessstelle mit einem Vollrohr versehen, so dass evtl. eindringendes Wasser gesammelt und beprobt werden kann. Zudem wurden Drucksonden installiert, die in Verbindung mit der Analytik im besten Fall Rückschlüsse auf die Herkunft des Fremdwassers ergeben. Wegen ihrer Lage im Bereich der Fußgängerzone wurden die Messstellen flurgleich mit tagwasserdichten Straßenkappen verschlossen.
Wir freuen uns sehr, dass die Geoservice Soltenborn GmbH als etabliertes Aachener Unternehmen in enger Kooperation mit der RWTH und der Dombauhütte, einen Beitrag zum Erhalt des Kulturgutes Domschatzkammer leisten konnte.
An der historischen Domschatzkammer neben dem UNESCO-Weltkulturerbe “Aachener Dom“ ist seit einigen Jahren nach Starkregenereignissen ein Fremdwasserzutritt zu verzeichnen. Sofort beauftragte und von uns durchgeführte Kleinramm- und Kernbohrungen brachten nicht den erhofften schnellen Erkenntnisgewinn im Hinblick auf die Ursachen des Wassereintritts.
Auf Veranlassung des Dombaumeisters, Helmut Maintz, sowie unter fachlicher Betreuung von Universitätsprofessor Dr. Thomas R. Rüde des Lehrstuhls für Ingenieur- und Hydrogeologie (LIH) der RWTH Aachen haben wir im Oktober 2020 vier Schneckenbohrungen mit unserem Bohrgerät “KB20“ niedergebracht. Die Ansatzpunkte wurden zu 2‘‘-Messstellen mit bis zu sieben Metern Tiefe ausgebaut.
Die Positionierung der Messpunkte in unmittelbarer Nähe zu den Kellerwänden der Domschatzkammer war entsprechend den vermuteten Eintrittsstellen des Wassers vorgegeben. Durch diese enge Lage, eine Vielzahl von Erdleitungen sowie die Beschaffenheit der schwer lösbaren Bodenmatrix bis unter die Fundamente des Kellers gestaltete sich die Durchführung der Arbeiten als höchst anspruchsvoll.
Gemäß den Ausführungen des Untersuchungskonzepts von Prof. Dr. Thomas R. Rüde wurde an den Filterstrecken der jeweils unterste Meter der Grundwassermessstelle mit einem Vollrohr versehen, so dass evtl. eindringendes Wasser gesammelt und beprobt werden kann. Zudem wurden Drucksonden installiert, die in Verbindung mit der Analytik im besten Fall Rückschlüsse auf die Herkunft des Fremdwassers ergeben. Wegen ihrer Lage im Bereich der Fußgängerzone wurden die Messstellen flurgleich mit tagwasserdichten Straßenkappen verschlossen.
Wir freuen uns sehr, dass die Geoservice Soltenborn GmbH als etabliertes Aachener Unternehmen in enger Kooperation mit der RWTH und der Dombauhütte, einen Beitrag zum Erhalt des Kulturgutes Domschatzkammer leisten konnte.
Als nach wie vor immer noch wachsendes Aachener Unternehmen profitieren wir seit Anbeginn von der geografischen Nähe zu den hier ansässigen Hochschulen. Und so freut es uns auch sehr, dass wir in Kooperation mit der Fachhochschule Aachen erstmals an der Durchführung einer Lehrveranstaltung zum Thema „Geotechnische und umwelttechnische Felderkundung“ mitwirken durften.
Das Konzept wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Ansgar Kirsch und Prof. Dr. rer. nat. Ingrid Obernosterer des Fachbereiches Bauingenieurwesen der FH Aachen entworfen. Ziel der Veranstaltung war es , den Studierenden die Praxis geologischer Feldmethoden und Erkundungen anhand von Real-Life-Demonstrationen zu vermitteln. Die dafür benötigten Untersuchungsflächen waren freundlicherweise von der Stadt Aachen zur Verfügung gestellt worden.
Zur optimalen Darstellung der relevanten Tätigkeiten hat unser Team dazu im Aachener Wald unterschiedliche Stationen mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten aufgebaut und betreut. In kleinen Gruppen wurden an diesen Stationen Kleinrammbohrungen, Rammsondierungen, die Probenahme und die Bodenansprache erläutert und durchgeführt. So konnte den teilnehmenden Studierenden ein praxisnaher Überblick über die Grundlagen und die Umsetzung der praktischen Feldmethoden zur Baugrund- und Altlastenerkundung anschaulich vermittelt werden.
Wir sind sehr dankbar, dass eine große Anzahl Studierender teilgenommen und zu einer angenehm lockeren Atmosphäre beigetragen hat. Unser Team freut sich schon jetzt auf eine baldige Wiederholung.
Als nach wie vor immer noch wachsendes Aachener Unternehmen profitieren wir seit Anbeginn von der geografischen Nähe zu den hier ansässigen Hochschulen. Und so freut es uns auch sehr, dass wir in Kooperation mit der Fachhochschule Aachen erstmals an der Durchführung einer Lehrveranstaltung zum Thema „Geotechnische und umwelttechnische Felderkundung“ mitwirken durften.
Das Konzept wurde gemeinsam mit Prof. Dr. Ansgar Kirsch und Prof. Dr. rer. nat. Ingrid Obernosterer des Fachbereiches Bauingenieurwesen der FH Aachen entworfen. Ziel der Veranstaltung war es , den Studierenden die Praxis geologischer Feldmethoden und Erkundungen anhand von Real-Life-Demonstrationen zu vermitteln. Die dafür benötigten Untersuchungsflächen waren freundlicherweise von der Stadt Aachen zur Verfügung gestellt worden.
Zur optimalen Darstellung der relevanten Tätigkeiten hat unser Team dazu im Aachener Wald unterschiedliche Stationen mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten aufgebaut und betreut. In kleinen Gruppen wurden an diesen Stationen Kleinrammbohrungen, Rammsondierungen, die Probenahme und die Bodenansprache erläutert und durchgeführt. So konnte den teilnehmenden Studierenden ein praxisnaher Überblick über die Grundlagen und die Umsetzung der praktischen Feldmethoden zur Baugrund- und Altlastenerkundung anschaulich vermittelt werden.
Wir sind sehr dankbar, dass eine große Anzahl Studierender teilgenommen und zu einer angenehm lockeren Atmosphäre beigetragen hat. Unser Team freut sich schon jetzt auf eine baldige Wiederholung.
Äußere Notwendigkeit und innerbetrieblicher Anspruch an die Qualität unserer eigenen Tätigkeit haben zu dem Entschluss geführt, für die Geoservice Soltenborn GmbH ein QM-System in Anlehnung an DIN EN 9001 zu installieren. Damit haben wir den Grundstein gelegt, die Zertifizierung nach DVGW 120 oder die Akkreditierung als Probenahmestelle nach DIN 17025 anzustreben. Dies bedingt umfangreiche Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter und Geschäftsleitung. Im Folgeschritt werden strukturelle Änderungen und Erweiterungen unseres Spektrums zielgerichtet durchgeführt, um sämtlichen diesbezüglichen Anforderungen umfassend zu entsprechen
Im Vorfeld eines möglichen Grunderwerbs zur Realisierung eines Gewerbestandorts in Essen galt es, Aussagen dazu zu treffen, inwieweit der durch eine frühere Nutzung entstandene LHKW-Schaden sanierbar war und in welchem finanziellen Rahmen sich die Maßnahmen bewegen würden.
Dieses Projekt stellt ein typisches Beispiel für den synergetischen Einsatz unseres weitreichenden Leistungsspektrums dar: Unsere Kernaufgabe war die Errichtung eines Förderbrunnens mit Hilfe unseres Drehbohrgerätes als vollwertige Messtelle DN80 für die Bodenluft im Zentrum des Schadens. Den die Gesamtuntersuchung begleitenden Absaugversuch inklusive der Abreinigung der geförderten Bodenluft mittels Aktivkohle hat unser Spezialisten-Team im Anschluss an die Installation des Brunnens durchgeführt. Zur Bestimmung des Schadensausmaßes wurden in der vermuteten Reichweite der Verunreinigung diverse provisorische Bodenluft-Messtellen mittels Kleinrammbohrungen geringeren Durchmessers eingerichtet.
Durch unsere umfangreiche technische Ausstattung und unser Know-how bei der zielgerichteten Durchführung sämtlicher Tätigkeiten waren wir in der Lage, unsere Auftraggeber mit hoher Effizienz in zeitlicher und finanzieller Hinsicht zu überzeugen.
Im Vorfeld eines möglichen Grunderwerbs zur Realisierung eines Gewerbestandorts in Essen galt es, Aussagen dazu zu treffen, inwieweit der durch eine frühere Nutzung entstandene LHKW-Schaden sanierbar war und in welchem finanziellen Rahmen sich die Maßnahmen bewegen würden.
Dieses Projekt stellt ein typisches Beispiel für den synergetischen Einsatz unseres weitreichenden Leistungsspektrums dar: Unsere Kernaufgabe war die Errichtung eines Förderbrunnens mit Hilfe unseres Drehbohrgerätes als vollwertige Messtelle DN80 für die Bodenluft im Zentrum des Schadens. Den die Gesamtuntersuchung begleitenden Absaugversuch inklusive der Abreinigung der geförderten Bodenluft mittels Aktivkohle hat unser Spezialisten-Team im Anschluss an die Installation des Brunnens durchgeführt. Zur Bestimmung des Schadensausmaßes wurden in der vermuteten Reichweite der Verunreinigung diverse provisorische Bodenluft-Messtellen mittels Kleinrammbohrungen geringeren Durchmessers eingerichtet.
Durch unsere umfangreiche technische Ausstattung und unser Know-how bei der zielgerichteten Durchführung sämtlicher Tätigkeiten waren wir in der Lage, unsere Auftraggeber mit hoher Effizienz in zeitlicher und finanzieller Hinsicht zu überzeugen.
Dem ständigen Bestreben, sinnvolle Erweiterungen unseres Dienstleistungsspektrums zu vollziehen, haben wir im August 2019 ein neues Bohrgerät angeschafft und unsere Mitarbeiter entsprechend schulen lassen. Mit dem selbstfahrenden 3-Tonnen-Gerät sind wir in der Lage, u. a. Grundwassermesstellen einzurichten, die im Trockenbohrverfahren erstellt werden. Zum Einsatz kommen Hohlbohrschnecken von 120 bis 220mm Durchmesser. Derzeit bieten wir mögliche Ausbaudurchmesser bis zu DN100 an, unsere technischen Möglichkeiten werden dabei schrittweise weitergehend ausgebaut. Geplant sind dazu auch Kernbohrungen für Probenahme im Baugrund- und Altlastenbereich sowie speziellere Arbeiten für Verpressungen und Linerproben.
Der Wunsch, bestehende Abläufe flüssig zu halten und gleichzeitig Raum für kreative Neuerungen schaffen zu können, mündete im notwendigen Schritt des Umzugs der gesamten Firma. Das Krantz Center in Aachen bietet Unternehmen unterschiedlichster Größe und Ausrichtung entsprechende Räumlichkeiten für Büros, Lager- sowie Fertigungshallen, und seit einiger Zeit auch der Geoservice Soltenborn GmbH.
Wir sind somit seit Februar 2019 in der Lage, nicht nur unsere umfangreiche technische Ausstattung und unsere Fahrzeuge sicher unterzubringen, wir können das Erdlabor mit den entsprechenden Installationen versehen, Sanierungsanlagen vorfertigen und alles Notwendige für den schnellen und flexiblen Einsatz bereithalten. Gleichzeitig haben wir in unserer eigenen Werkstatt und durch unsere guten Kontakte zu den benachbarten Firmen immer die Möglichkeit auch komplizierte technische Lösungen anzubieten.
Es ist vollbracht. Seit Februar 2019 sind wir in unseren neuen Räumlichkeiten im Krantzcenter in Aachen. Dieser Umzug war dringend nötig um Raum für Neues zu haben!
Hier können wir unser zukünftiges Drehbohrgerät unterbringen. Ebenso haben wir Platz um kleinere Sanierungsanlagen vorzufertigen und ausreichend Arbeitsmaterialien vorzuhalten. Wir sind gespannt auf die vielen Nutzungsmöglichkeiten, die uns in der riesigen Halle noch einfallen werden….